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Rückblick auf 2024

20.03.

Für Seniorinnen und Senioren – E-Bike / Pedelec-Schulung in der Fußgängerzone
„Am Knüll“ in Schönberg

Fotos & DiaShow: RHD

> mehr lesen unter > Pressemitteilungen > Originalartikel: Probsteier Herold – 22.03.2024

Der Seniorenbeirat Schönberg bot zusammen mit Herrn Dietmar Benz von der Kreisverkehrswacht Rendsburg einen Trainingskurs für Seniorinnen und Senioren mit eigenem E-Bike / Pedelec kostenlos an.

Herr Dietmar Benz von der Kreisverkehrswacht Rendsburg wies zu Beginn der Veranstaltung darauf hin, dass er eigentlich für eine Fahrradhelmpflicht in Deutschland sei.
Begründung:

  • Das Risiko für schwere und leichte Kopfverletzung wird reduziert.
  • Kopfverletzungen können tödlich sein.
  • Radfahrer haben keinen Schutz wie eine Knautschzone beim Auto.

Das Tragen eines Helmes beim Fahrradfahren ist aus mehreren Gründen absolut wichtig:

  • Schutz vor Kopfverletzungen: Ein Helm bietet einen wichtigen Schutz für den Kopf bei Stürzen oder Unfällen. Durch das Tragen eines Helms können schwerwiegende Kopfverletzungen wie Schädelbrüche, Gehirnerschütterungen oder sogar lebensbedrohliche Hirnverletzungen verhindert oder gemindert werden.
  • Gesetzliche Vorschriften: In vielen Ländern gibt es gesetzliche Bestimmungen, die das Tragen von Helmen beim Fahrradfahren vorschreiben, insbesondere für Kinder. Das Einhalten dieser Vorschriften kann Bußgelder vermeiden und die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen.
  • Vorbildwirkung: Das Tragen eines Helms sendet eine wichtige Botschaft an andere Verkehrsteilnehmer und insbesondere an Kinder, dass Sicherheit beim Fahrradfahren ernst genommen wird. Es kann andere dazu ermutigen, ebenfalls einen Helm zu tragen und so die Sicherheit aller im Straßenverkehr zu verbessern.
  • Unvorhergesehene Ereignisse: Auch erfahrene Fahrradfahrer können unvorhergesehene Ereignisse wie plötzliche Hindernisse oder schlechte Witterungsbedingungen erleben, die zu Stürzen führen können. Ein Helm bietet in solchen Situationen eine zusätzliche Schutzschicht.
  • Reduzierung des Risikos von Langzeitschäden: Selbst wenn ein Sturz nicht unmittelbar zu schwerwiegenden Verletzungen führt, können wiederholte Kopfverletzungen langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Das Tragen eines Helms reduziert das Risiko von solchen Langzeitschäden.

Insgesamt ist das Tragen eines Helms beim Fahrradfahren eine einfache und effektive Maßnahme, um das Verletzungsrisiko zu reduzieren und die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.

> mehr lesen unter > Pressemitteilungen > Originalartikel: Probsteier Herold – 22.03.2024

12.03.

Treffen der Interessengemeinschaft der Seniorenbeiräte im Kreis Plön im Gemeindehaus in Mönkeberg

Von links nach rechts: Hans-Jürgen Ehmke SB Schönberg, Peter Knobloch, Helmut Kuhlmann SB Lütjenburg, Ursula Lange SB Heikendorf, Roland Schulz, Rolf Pelzer SB Mönkeberg, Kreispräsidentin Frau Mersmann, Harald Tibus, Roland Dürre SB Schönberg

  • Zeit: 11.00 Uhr bis 13:00 Uhr
  • Ort: Gemeindehaus in Mönkeberg, Dorfstraße 1
    • Ein TOP: Gespräch mit der Kreispräsidentin Hildegard Mersmann
    • denächst hier mehr!

26.02.

Treffen der Seniorenbeiräte aus Kiel und den Umlandgemeinden

  • Zeit: 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr
  • Ort: Raum D 623 im Neuen Rathaus Kiel, Gebäudeteil D, 6. Obergeschoss
    Eingang Stresemannplatz / Ecke Kaistraße

08.02.

Der Seniorenbeirat Schönberg informiert über „Senioren im Straßenverkehr – Aber sicher“

DiaShow Webmaster

Der gesamte Seniorenbeirat freute sich, Frau Polizeihauptwachtmeisterin Claudia Frieben als Gast begrüßen zu können. Die Polizeibeamtin der Polizeistation Schönberg zeigte gern den Besuchern der Veranstaltung, womit Polizistinnen und Polizisten – mit Sicherheits-Technik ausgerüstet – in den Dienst gehen.

Neben den vielen begeisterten Seniorinnen und Senioren aus Schönberg und Umgebung (siehe DiaShow) begrüßten wir ebenso unsere Bürgervorsteherin, Frau Christine Nebendahl, Herrn Peter A. Kokocinski, Bürgermeister von Schönberg (Holstein) und Herrn Peter Ehlers, Stellv. Bürgermeister und Ausschussvorsitzender des Bau- und Verkehrsausschusses.

Das waren die Überschriften des Vortrages von Herrn Tibus:

  • Senioren am Steuer: Noch fahrtüchtig oder gefährlich?
  • Tipps für Kraftfahrer vom Schulterblick bis Toter-Winkel-Sensor
  • Alkohol am Steuer u. auch Medikamente beeinträchtigen die Fahrtüchtigkeit
  • Wie verhalte ich mich als Autofahrerin und als Autofahrer bei Bushaltestellen?
  • Wo darf ich parken und wo auf keinen Fall?
  • Wie verhalte ich mich als Autofahrerin, als Autofahrer, als Fußgängerin und als Fußgänger auf verkehrsberuhigten Straßen?
  • Wann und wie muss ich auf der Autobahn einen Rettungsweg bilden?
  • Habe ich im Winter Winterreifenpflicht?
  • Ältere Fußgänger sind häufiger in tödliche Unfälle verwickelt!
  • Wie schütze ich mich vor dem schnellen Zugriff von Dieben auf der Straße aus der Jackentasche, Gesäßtasche, Handtasche oder Einkaufswagen?
  • Wie verhalte ich mich bei Trickbetrügern, die mit einer Karte nach dem Weg fragen, Geld gewechselt haben wollen, vorher mit Eis oder Ketchup beschmutzte Kleidung reinigen wollen, mich antanzen?
  • Senioren in öffentlichen Verkehrsmitteln haben oft Schwierigkeiten beim Ein -und Ausstieg in Bussen und Bahnen
  • Senioren auf dem Fahrrad oder Pedelec sind gefährdeter, bei einer Kollision sind die Folgen schlimmer.
  • Kein Alkohol als Radfahrerin oder als Radfahrer und auch kein Handy am Ohr!

> mehr lesen unter > Sicher im Straßenverkehr

Seitenende

Bis einschl. 02.06.2024 können alle Interessierten entweder mit einem im Rathaus ausliegenden Fragebogen oder ressourcenschonend online unter folgendem QR-Code bzw. Weblink teilnehmen:

> Weblink <

Die Umfrage dauert max. 10 bis 15 Minuten. Unter den an der Befragung Teilnehmenden werden zudem Preise verlost.
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig!

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