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Nachgehakt

„Stolperfalle Gullideckel“
in der Nähe des Eingangs an der Sparkasse in Schönberg

Die Verwendung von Gullideckeln als Stolperfallen für ältere Menschen ist eine sehr ernste Angelegenheit und stellt eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar.

Gullideckel sind normalerweise dazu gedacht, Abwasserkanäle abzudecken und Verkehrsteilnehmer vor Schäden zu schützen. Wenn sie jedoch nicht ordnungsgemäß befestigt oder gewartet werden, können sie sich lösen oder uneben im Boden liegen und somit zu Stolperfallen werden, insbesondere für ältere Menschen, deren Gleichgewichtssinn und Mobilität möglicherweise eingeschränkt sind.

Unser Vorsitzender, Hans-Jürgen Ehmke (Bilder), hat die Beseitigung der „Stolperfalle“ auf die Tagesordnung der letzten Öffentlichen Sitzung des Seniorenbeirates gebracht.
Wir haken nach!

Es ist äußerst wichtig, dass die lokalen Behörden für die regelmäßige Inspektion, Instandhaltung und Reparatur von Gullideckeln verantwortlich sind, um solche Unfälle zu verhindern. Zusätzlich können Bürger dazu beitragen, indem sie eventuelle Gefahrenstellen melden, wenn sie sie entdecken.

In einigen Fällen wurden auch absichtliche Handlungen dokumentiert, bei denen Gullideckel entfernt oder manipuliert wurden, um Schaden oder Unfälle zu verursachen. Solche Handlungen sind illegal und stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit der Öffentlichkeit dar. Es ist wichtig, dass die Strafverfolgungsbehörden solche Vorfälle untersuchen und die Täter zur Rechenschaft ziehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sicherheit der öffentlichen Infrastruktur, einschließlich Gullideckeln, von größter Bedeutung ist, um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden, insbesondere für gefährdete Bevölkerungsgruppen wie ältere Menschen.

Wir bleiben dran – wir haken nach

Fotos: WebMaster

Das Schild (Einbahnstraße – Bild links, wenn Sie ein Smartphone benutzen, Bild oben) steht für jeden Menschen sichtbar an der Kreuzung Stakendorfer Tor / Strandstraße. Das bedeutet, dass die Straße Stakendorfer Tor von der Albert-Koch-Straße bis zur Kreuzung Lünningsredder / Georg-Thorn-Straße als Einbahnstraße ausgewiesen ist. So weit, so gut?

Viele Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer kennen die Einbahnstraßen-Regelung leider nur sehr oberflächlich oder gar nicht und fahren mit ihrem PKW in dem gesamten Bereich in die falsche Richtung und gefährden andere Verkehrsteilnehmerinnen & Verkehrsteilnehmer und auch Menschen mit Rollatoren, die sicher den Straßenzug queren wollen. Viele Autofahrerinnen & Autofahrer missachten an der Kreuzung Lünningsredder / Georg-Thorn-Straße die Schilder mit der Nummer 267.

Dieser „PKW-Fahrer“ rast so schnell in die falsche Richtung, dass die Frau mit „bunter Tasche“ ängstlich zur Seite weicht.

Was müssen diese Autofahrerinnen und Autofahrer eigentlich hier tun? Hier dürfen sie niemals mit ihren PKW hineinfahren! Zusätzlich sollte man auf die Fahrzeuge achten, die aus der Straße herausfahren können. Zusatzschilder (wie Fahrrad frei) müssen beachtet werden.

Mitstreiter des Seniorenbeirates Schönberg 
haben sich an das Ordnungsamt gewandt
und dieses „Falschverhalten“ gemeldet.

Wir bleiben dran – wir haken nach

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Bis einschl. 02.06.2024 können alle Interessierten entweder mit einem im Rathaus ausliegenden Fragebogen oder ressourcenschonend online unter folgendem QR-Code bzw. Weblink teilnehmen:

> Weblink <

Die Umfrage dauert max. 10 bis 15 Minuten. Unter den an der Befragung Teilnehmenden werden zudem Preise verlost.
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig!

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