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Nachgehakt

Inhalt:

HeckenschnittStolperfallen (Gullideckel)Einbahnstraße (Stakendorfer Tor)

Das Schneiden von Hecken ist für Bürgerinnen und Bürger aus verschiedenen Gründen wichtig:

  • Sicherheit:
    • Verkehrssicherheit:
      Überwachsene Hecken können die Sicht auf Straßen und Kreuzungen behindern, was das Unfallrisiko erhöht. Sie können auch Gehwege blockieren, was besonders für Fußgänger gefährlich ist.
    • Einbruchsprävention:
      Hohe und dichte Hecken können Einbrechern Sichtschutz bieten. Durch regelmäßiges Schneiden wird die Übersichtlichkeit verbessert, was abschreckend wirken kann.

Das Schild der Bushaltestelle ist
jetzt wieder zu erkennen.

  • Gesetzliche Vorgaben:
    • In vielen Gemeinden gibt es spezifische Vorschriften zur Pflege von Hecken, besonders in Bezug auf Höhe und Ausdehnung. Diese Vorschriften sollen sicherstellen, dass Hecken nicht zur Gefahr oder Belästigung für andere werden.
    • Rodungen von Hecken oder Gebüschen bleiben weiterhin in der Zeit zwischen dem 01. März und 30. September verboten. Im Gesetzestext ist ebenfalls festgelegt, dass schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses, oder zur Gesunderhaltung von Hecken nicht von dem Verbot betroffen sind.

> mehr lesen unter > Sicher im Straßenverkehr > Gesetzliche Grundlage für den Heckenschnitt

  • Ästhetik und Ordnung:
    • Gepflegte Hecken tragen zum positiven Erscheinungsbild von Grundstücken und Nachbarschaften bei. Sie vermitteln einen Eindruck von Ordnung und Sorgfalt.
  • Gesundheit der Pflanze:
    • Regelmäßiges Schneiden fördert das gesunde Wachstum der Hecke. Es hilft, die Pflanze zu formen, fördert die Verzweigung und kann Schädlinge und Krankheiten reduzieren, die sich in ungepflegten Hecken ausbreiten könnten.
  • Naturschutz:
    • Indem man Hecken zur richtigen Zeit schneidet (in der Regel außerhalb der Brutzeiten von Vögeln), schützt man die Lebensräume vieler Tiere. In Deutschland beispielsweise sind Schnitte in der Zeit vom 1. März bis 30. September nur eingeschränkt erlaubt, um brütende Vögel zu schützen.

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Zusammengefasst: Das regelmäßige Schneiden von Hecken trägt zur Sicherheit *, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, Ästhetik, Gesundheit der Pflanze und zum Naturschutz bei.
(* auch für Seniorinnen und Senioren)

Wir bleiben dran – wir haken nach

Gullideckel als Stolperfallen für ältere Menschen sind eine sehr ernste Angelegenheit und stellen eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar.

„Stolperfalle Gullideckel“

Gullideckel sind normalerweise dazu gedacht, Abwasserkanäle abzudecken und Verkehrsteilnehmer vor Schäden zu schützen. Wenn sie jedoch nicht ordnungsgemäß befestigt oder gewartet werden, können sie sich lösen oder uneben im Boden liegen und somit zu Stolperfallen werden, insbesondere für ältere Menschen, deren Gleichgewichtssinn und Mobilität möglicherweise eingeschränkt sind.

Unser Vorsitzender, Hans-Jürgen Ehmke (Bild), hat die Beseitigung der „Stolperfalle“, die sich in der Nähe des Eingangs an der Sparkasse in Schönberg befand, auf die Tagesordnung der letzten Öffentlichen Sitzung des Seniorenbeirates gebracht. Mittlerweile wurde „Die Stolperfalle“ entfernt.
Der Seniorenbeirat kann sich das auf seine Fahnen schreiben.

Es ist äußerst wichtig, dass die lokalen Behörden für die regelmäßige Inspektion, Instandhaltung und Reparatur von Gullideckeln verantwortlich sind, um solche Unfälle zu verhindern. Zusätzlich können Bürger dazu beitragen, indem sie eventuelle Gefahrenstellen melden, wenn sie sie entdecken.

In einigen Fällen wurden auch absichtliche Handlungen dokumentiert, bei denen Gullideckel entfernt oder manipuliert wurden, um Schaden oder Unfälle zu verursachen. Solche Handlungen sind illegal und stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit der Öffentlichkeit dar. Es ist wichtig, dass die Strafverfolgungsbehörden solche Vorfälle untersuchen und die Täter zur Rechenschaft ziehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sicherheit der öffentlichen Infrastruktur, einschließlich Gullideckeln, von größter Bedeutung ist, um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden, insbesondere für gefährdete Bevölkerungsgruppen wie ältere Menschen.

Wir blieben dran – wir hakten nach

Wer dieses Vorschriftszeichen nicht befolgt, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Es erwartet denjenigen also keine Strafe, der die Einbahnstraße in die falsche Richtung nimmt – ein Bußgeld hingegen schon.

Fotos: WebMaster

Das Schild (Einbahnstraße – Bild links, wenn Sie ein Smartphone benutzen, Bild oben) steht für jeden Menschen sichtbar an der Kreuzung Stakendorfer Tor / Strandstraße. Das bedeutet, dass die Straße Stakendorfer Tor von der Albert-Koch-Straße bis zur Kreuzung Lünningsredder / Georg-Thorn-Straße als Einbahnstraße ausgewiesen ist. So weit, so gut?

Viele Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer kennen die Einbahnstraßen-Regelung leider nur sehr oberflächlich oder gar nicht und fahren mit ihrem PKW in dem gesamten Bereich in die falsche Richtung und gefährden andere Verkehrsteilnehmerinnen & Verkehrsteilnehmer und auch Menschen mit Rollatoren, die sicher den Straßenzug queren wollen. Viele Autofahrerinnen & Autofahrer missachten an der Kreuzung Lünningsredder / Georg-Thorn-Straße die Schilder mit der Nummer 267.

Dieser „PKW-Fahrer“ rast so schnell in die falsche Richtung, dass die Frau mit „bunter Tasche“ ängstlich zur Seite weicht.

Was müssen diese Autofahrerinnen und Autofahrer eigentlich hier tun? Hier dürfen sie niemals mit ihren PKW hineinfahren! Zusätzlich sollte man auf die Fahrzeuge achten, die aus der Straße herausfahren können. Zusatzschilder (wie Fahrrad frei) müssen beachtet werden.

Mitstreiter des Seniorenbeirates Schönberg 
haben sich an das Ordnungsamt gewandt
und dieses „Falschverhalten“ gemeldet.

Wir bleiben dran – wir haken nach

Ende der Seite

27.07.2024

Es hat sich etwas getan!

Jetzt ist die Bushaltestelle wieder
erkennbar. Sogar das Schild.

Das Schneiden von Hecken ist für Bürgerinnen und Bürger aus verschiedenen Gründen wichtig:
Überwachsene Hecken können die Sicht auf Straßen und Kreuzungen behindern, was das Unfallrisiko erhöht. Sie können auch Gehwege blockieren, was besonders für Seniorinnen und Senioren (mit Rollatoren) gefährlich ist.

> mehr lesen unter > Nachgehakt

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