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Aktuelle Phishing-Lage

Sparkasse
Kunden der Sparkasse finden gegenwärtig E-Mails ihrer Bank im Posteingang. Darin werden sie dazu aufgefordert, eine Kartenzahlung in Höhe von knapp 2.500 Euro zu bestätigen. Sollte die Transaktion nicht vom Empfänger veranlasst worden sein, könne eine Stornierung direkt über einen hinterlegten Link-Button durchgeführt werden. Davon sollten Betroffene jedoch absehen. Denn bei der angeblichen Sparkassen-Mail handelt es sich um Phishing. Wer auf die Verlinkung klickt, landet auf einer gefälschten Sparkassen-Website. Sämtliche hier eingetragenen Nutzerdaten und Passwörter landen auf direktem Wege bei den Cyberkriminellen. Daher empfiehlt es sich, die E-Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verfrachten.Am unteren Ende der E-Mail findet sich Kontaktinformationen des Kundenservices. Auch diese sind nicht korrekt. Am anderen Ende der Leitung warten abermals Betrüger. In diesem Fall spricht man vom sogenannten Vishing.

HypoVereinsbank
Auch Kunden der HypoVereinsbank sahen sich kürzlich mit einer ähnlichen Phishing-Mail konfrontiert. Demnach hätte die HypoVereinsbank eine Aktualisierung an den eigenen „Sicherheitsmaßnahmen“ vorgenommen. Dies könne in einer vorübergehenden Sperrung des Kontos resultieren. Aus diesem Grunde werden Empfänger dazu aufgefordert, ihre persönlichen Daten und Kontoinformationen über eine hinterlegte Verlinkung zu aktualisieren. Bei dieser handelt es sich abermals um eine digitale Falle.

PayPal
Abseits der Banken stehen zurzeit auch PayPal-Kunden im Fokus von Cyberkriminellen. In einer entsprechenden Phishing Mail wird von ungewöhnlichen Aktivitäten berichtet. Diese sollen zu einer vorübergehenden Einschränkung des Kontos geführt haben.

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> mehr lesen unter > Thema Sicherheit > Phishing > Betrug mit PayPal

Der weitere Verlauf der E-Mail entspricht dem üblichen Muster: Empfänger werden aufgefordert, auf eine Verlinkung zu klicken und ihre Daten preiszugeben. Aus diesem Grund sollten Internetnutzer bei Verlinkungen in E-Mails bestenfalls generell Vorsicht walten lassen.

Seitenende

27.07.2024

Es hat sich etwas getan!

Jetzt ist die Bushaltestelle wieder
erkennbar. Sogar das Schild.

Das Schneiden von Hecken ist für Bürgerinnen und Bürger aus verschiedenen Gründen wichtig:
Überwachsene Hecken können die Sicht auf Straßen und Kreuzungen behindern, was das Unfallrisiko erhöht. Sie können auch Gehwege blockieren, was besonders für Seniorinnen und Senioren (mit Rollatoren) gefährlich ist.

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