30.08.2025

Neue Betrugsmasche über „WhatsApp“
Schönberg/Kreis Plön

Wir, der Seniorenbeirat Schönberg, möchten vor einer besonders hinterhältigen Betrugsmasche über WhatsApp warnen.

Der Trick funktioniert so:

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> mehr unter > Thema Sicherheit > Telefonbetrug > Täuschung per WhatsApp

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> Der Seniorenbeirat des Ostseebades Schönberg begrüßt Sie <

Verloren? Gefunden!

Gefunden auf Höhe „Ostsee-Apotheke“ in Schönberg

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Das barrierefreie Ein- und Aussteigen in und aus öffentliche(n) Verkehrsmittel(n) ist für Seniorinnen und Senioren von großer Bedeutung – sowohl für ihre Mobilität als auch für ihre Gesundheit.

Hier > Korshagener Redder / Mittelstrand mit Blickrichtung Kalifornien ist das barrierefreie Aussteigen für ältere Menschen fast unmöglich, es ist sogar lebensgefährlich.

So müsste die Haltestelle ausgebaut sein!

Situation ohne Barrierefreiheit:
Frau Müller (78) fährt oft im Sommer mit dem Bus zum Strand. An ihrer Haltestelle (Bild oben > Korshagener Redder / Mittelstrand) gibt es keinen Bordstein, sondern einen Graben, der abschüssig ist. Der Bus hält zwar an, doch zwischen dem Graben und der Bustür bleibt ein großer Höhenunterschied. Frau Müller muss mit ihrem Rollator immer mit Angst die Barriere überwinden, verliert dabei oft das Gleichgewicht und fühlt sich sehr unsicher. Sie überlegt, künftig lieber zu Hause zu bleiben, anstatt zum Strand zu fahren.

Situation mit Barrierefreiheit:
An derselben Haltestelle wurde der Bordstein erhöht und der Boden geebnet. Der Niederflurbus senkt sich beim Anhalten ab, sodass ein fast stufenloser Übergang entsteht. Frau Müller kann mit ihrem Rollator ohne Hilfe in den Bus einsteigen. Sie fühlt sich sicher, bleibt mobil und nimmt ihre Strandtermine oder Treffen mit Freunden am Strand weiterhin selbstständig und sicher wahr.

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> mehr unter > Übrigens … > Das gefällt uns nicht

Nano-Plastik (winzige Plastikpartikel kleiner als 1 µm) …

… ist ein noch recht junges Forschungsthema – die möglichen Risiken für die Gesundheit sind nicht vollständig geklärt. Wir fassen hier den aktuellen Stand zusammen, speziell im Hinblick auf ältere Menschen:

Was man bisher weiß

  • Aufnahme in den Körper: Nano- und Mikroplastik kann über Nahrung, Trinkwasser und sogar die Luft in den Körper gelangen. Erste Studien deuten darauf hin, dass Partikel im Blut, in der Lunge und sogar in Organen nachweisbar sind.
  • Entzündungen & Zellstress: Im Labor verursachten Nanoplastikpartikel bei Zellen oxidative Schäden und Entzündungsreaktionen. Ob dies im Menschen in relevanter Stärke passiert, ist noch nicht abschließend bewiesen.
  • Begleitstoffe: Plastik enthält oft Zusatzstoffe (Weichmacher, Flammschutzmittel etc.), die sich lösen können. Diese sind besser untersucht und können gesundheitsschädlich wirken.
  • Alternde Organe & Immunsystem: Mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit des Körpers ab, Schadstoffe abzubauen und Entzündungen zu kontrollieren. Das könnte ältere Menschen empfindlicher machen.
  • Chronische Erkrankungen: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Lungenerkrankungen können durch zusätzliche Belastungen (z. B. Entzündungen) eher verschlimmert werden.
  • Blut-Hirn-Schranke: Es gibt Hinweise, dass Nanopartikel unter bestimmten Umständen Barrieren im Körper überwinden können – ältere Menschen könnten hier ein erhöhtes Risiko haben, da Schutzmechanismen schwächer werden.

Fazit

  • Definitive Beweise fehlen noch, aber es gibt ernstzunehmende Hinweise, dass Nanoplastik das Risiko für Entzündungen, Gefäßschäden und Organschäden erhöhen könnte.
  • Ältere Menschen gelten als empfindlichere Gruppe, sodass die Vorsorge (möglichst wenig Kontakt mit Plastik im Essen, bei Verpackungen, in Trinkwasserflaschen usw.) sinnvoll ist.

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> mehr unter > Alles um Gesundheit > Nano-Plastik

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