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Die Gesetzliche Pflegeversicherung

Die Leistungen der Gesetzlichen Pflegeversicherung (GPV) variieren je nach Pflegegrad und den individuellen Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person. Im Allgemeinen umfassen die Leistungen jedoch:

  • Pflegegeld:
    Pflegebedürftige, die zu Hause von Angehörigen oder anderen Personen gepflegt werden, erhalten monatlich ein Pflegegeld. Die Höhe richtet sich nach dem Pflegegrad und variiert entsprechend dem Grad der Pflegebedürftigkeit.
  • Pflegesachleistungen:
    Alternativ zum Pflegegeld können Pflegebedürftige Pflegesachleistungen in Anspruch nehmen. Diese beinhalten die Unterstützung durch professionelle Pflegedienste, die bestimmte Pflegeleistungen zu Hause erbringen.
  • Tages- und Nachtpflege:
    Die GPV übernimmt Kosten für die Tages- und Nachtpflege in speziellen Einrichtungen, wenn eine Betreuung zu Hause nicht ausreicht oder nicht gewünscht ist.
  • Kurzzeitpflege:
    Bei vorübergehender Überlastung oder wenn eine pflegende Person vorübergehend ausfällt, kann Kurzzeitpflege in Anspruch genommen werden. Die GPV übernimmt hierbei die Kosten für eine stationäre Pflege für eine begrenzte Zeit.
  • Verhinderungspflege:
    Wenn die Pflegeperson ausfällt oder eine Vertretung benötigt wird, deckt die GPV die Kosten für eine Ersatzpflegeperson, die die Pflege für eine begrenzte Zeit übernimmt.
  • Pflegeberatung:
    Die GPV bietet eine kostenfreie und neutrale Pflegeberatung für Pflegebedürftige und deren Angehörige an. Diese Beratung soll bei der Organisation der Pflege und bei Fragen zu Leistungen und Angeboten unterstützen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die GPV nicht alle Kosten abdeckt und dass in einigen Fällen zusätzliche private Absicherungen sinnvoll sein können, um einen umfassenderen Schutz zu gewährleisten.

Seitenende

27.07.2024

Es hat sich etwas getan!

Jetzt ist die Bushaltestelle wieder
erkennbar. Sogar das Schild.

Das Schneiden von Hecken ist für Bürgerinnen und Bürger aus verschiedenen Gründen wichtig:
Überwachsene Hecken können die Sicht auf Straßen und Kreuzungen behindern, was das Unfallrisiko erhöht. Sie können auch Gehwege blockieren, was besonders für Seniorinnen und Senioren (mit Rollatoren) gefährlich ist.

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